Das baldige Ende der Corona-Krise!

by 23.12.2021Corona-Krise

Das baldige Ende der Corona-Krise

 

Perspektiven und Tipps aus der Naturheilpraxis ….

Ich bin immer wieder von meinen Lesern und Patienten gefragt wurden, wann ich wieder etwas zur Corona-Krise schreibe. In der gegenwärtigen starken Polarisierung der Meinungen zur Covid-Krise ist es schwierig, etwas zu schreiben, ohne nicht noch weiter zu polarisieren. Nicht zuletzt aus diesem Grund habe ich mich bisher zurückgehalten.

Dennoch wage ich mich heute wieder einmal an dieses Thema heran, weil wir einerseits gegenwärtig eine recht labile Situation in der Pandemie durchleben und anderseits es meiner Ansicht nach endlich wieder gute Nachrichten gibt.

Ich bin sogar der Meinung:  Wenn nicht alles täuscht, müsste die Corona-Krise bald vorbei sein!

 

Hintergrund

Die Berichterstattung sowie die Politik zur Covid-Krise waren bisher aus ganzheitlicher Sicht eine große Enttäuschung.

Obwohl die Schweizer Bevölkerung 2009 mit zu mehr als zwei Dritteln der Stimmen die ausdrückliche Förderung und die Zusammenarbeit zwischen der komplementären Medizin und der Schulmedizin wählten, ist in der gegenwärtigen Krise in allen etablierten Medien und bei den politischen Entscheidungen praktisch nichts davon zu sehen oder zu hören gewesen.

Dabei hätte der Einsatz komplementärmedizinischer Methoden meiner Meinung nach viel Leiden sowie viele Todesfälle verhindern können.

Ich kann hier nur von mir selbst reden. Ich habe bis heute über 200 Fälle von Covid-19 begleitet und mit natürlichen Mitteln behandelt. Diese Behandlung geschah im Rahmen der von mir in meinen früheren Blogposts skizzierten Behandlungsmöglichkeiten (https://bjoernclausen.com/2020/03/01/corona-krise/ ).

Dazu gehören individuell ausgewählte passende homöopathische Einzelmittel sowie Vitamin D3 in hohen Dosen. Ich habe unter anderem oft auch Echinacea mit ätherischen Ölen (Spagyrom), Thymuspräparate (bspw. Thymuvocal Plus), Zink, Selen, Bromelain sowie hochdosiertes Vitamin-C (entweder in der Form von Ascorbaten, in einer lyposomalen oder naturbelassenen Form) empfohlen. Für den Husten habe ich oft Umckaloabo oder Thymian eingesetzt. Für die Nebenhöhlen habe ich in der letzten Zeit mit dem Plasma Liquid Nasensprüh-Gel gute Erfolge erzielt. Zur Behandlung des Geruchsverlustes habe ich meistens neben höhere Dosen von Zink und coenzymatische Formen eines B-Complexes auch Hypericum ø empfohlen.

In meinen Beratungen ermutige ich meine Covid-Patienten, ihrem Körper Vertrauen zu schenken sowie immunschwächende Ängste zu vermeiden. Sie werden angehalten, so sparsam wie möglich Dafalgan oder andere fiebersenkende Mitteln anzuwenden, um eine Unterdrückung der körpereigenen Abwehrkräfte zu vermeiden.

Daneben habe ich die Wichtigkeit genügender Flüssigkeitseinnahme betont. Bei hohem Fieber habe ich zudem verschiedene Wickel und Tees empfohlen, um das Fieber abzuleiten. Bei der Ernährung gilt es für Covid-Patienten wenig, leichte und naturbelassene Nahrung zu essen, beispielsweise Gemüsesuppen und gesunde Fette.  Zucker, Gluten und Kuhmilchprodukte sollten während der Infektionszeit vermieden werden.

Das Ergebnis meiner Bemühungen war es, dass sich bis jetzt keine einzige der von mir behandelten Personen (Alter: zwischen 6 Monaten – 86 Jahren) in Spitalbehandlung begeben musste. Es gab zwar zwei männliche Patienten, die zusätzlich Antibiotika benötigten und bei sieben Patienten, die zuvor unter emotionalem Stress standen, gab es stärkere Long-Covid Symptome, die eine zusätzliche naturheilkundliche Behandlung nötig machte. Es ist mir bewusst, dass meine Angaben wegen der relativ geringen Anzahl Patienten nur bedingt aussagekräftig sind. Dennoch finde ich sie erwähnenswert.

Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. In diesem Sinne hoffe ich immer noch, dass zum Wohle der Patienten die ungenutzten Ressourcen der Naturheilkunde – ob durch die Anwendung der Homöopathie, der Chinesischen Medizin, der Bioresonanz-Therapie, der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde oder durch die moderne Ernährungswissenschaften – vermehrt in dieser Covid-Krise eingebunden werden können.

Wenn es kein direktes antivirales Mittel gibt, ist meiner Meinung nach die Stärkung der körpereigenen Abwehr- und Regulationskräfte, was die Wirkungsweise aller komplementärmedizinischen Methoden ist, die beste Massnahme, um eine Virusinfektion schneller und vollständiger zu überwinden.

Neben der Impfung gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, die wir treffen können, um unser Immunsystem besser gegen eine Covid-Infektion zu wappnen. Dazu gehören der Abbau von Stress, gesunde Ernährung (vor allem arm an Zucker und Samenölen), ausreichende Bewegung und Sport sowie genügend Schlaf. Daneben könnten. immunstärkende Nahrungsergänzungen wie Vitamin A, Mineral-Ascorbate, Vitamin D3, Vitamin K2, Zink, Selen, Magnesium und Echinacea eingesetzt werden. Ein Kombimittel, das in Absprache mit den besten Ernährungswissenschaftlern aus diesen oder ähnlichen Inhaltsstoffen produziert und unter der Bevölkerung verteilt würde, müsste meiner Meinung nach zu einer verminderten Belastung des Gesundheitswesens führen.

Viele Studien haben klar aufgezeigt, dass alleine mit einem adäquaten Vitamin-D3-Spiegel schwere Covid-Verläufe vermieden werden können.

Israelische Studie zu Vitamin D3: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.07.01.20144329v1

Erfahrungen eines israelischen Arztes: ( https://www.youtube.com/watch?v=w9h-XQm2qEY)

Statt Vitamin D3 erst bei schweren Verläufen im Spital als Therapeutikum einzusetzen, müssten wir gerade bei Risiko-Patienten dafür schauen, dass sie vorher ausreichend mit Vitamin D3 versorgt werden.

 

Die guten Nachrichten: Corona hat einen Schnupfen bekommen

Trotz der gegenwärtigen, schwierigen Lage mit den hohen Fallzahlen, einer gespaltenen Gesellschaft und den belasteten Spitälern gibt es meiner Meinung nach einigen Grund zum Optimismus.

Die Omicron-Variante ist eine stark mutierte Form des Sars-COV-2, und besitzt einige Elemente des bestens bei uns bekannten Corona-Erkältungsvirus. Entsprechend aller Daten aus Südafrika führt Omicron zu weitaus weniger schweren Verläufen sowie zu viel weniger Hospitalisierungen und Todesfällen. Da es in Südafrika mit einer bereits großen Durchseuchung der Bevölkerung sowie einer weitaus niedrigeren Durchimpfungsquote nicht zu nennenswerten Schwierigkeiten des Gesundheitssystems gekommen ist, darf uns das optimistisch stimmen lassen, dass es auch bei uns so ablaufen kann.

Weil diese Variante gleichzeitig wesentlich ansteckender ist, müsste dies zum schnellen Erreichen der lang ersehnten Herdenimmunität führen. Es ist deshalb sehr gut möglich, dass bereits in wenigen Monaten die Corona-Pandemie zu Ende sein wird.

Wenn das so abläuft, von dem viele Wissenschaftler ausgehen, dann wird allerdings das Ende der Pandemie nicht aufgrund menschlicher Interventionen, wie Lockdowns, Impfungen oder Maskentragen erreicht werden, sondern durch natürliche Virus-Mutationen, die sich glücklicherweise letztlich in harmlosere Formen weiterentwickeln.

 

Neue Impfung auf pflanzlicher Basis

Auch in Bezug auf die Impfungen gibt es vor allem für die vielen Menschen, welche den mRNA-Impfstoffen nicht trauen, gute Nachrichten. Das japanisch-kanadische Unternehmen Medicago hat zusammen mit GSK (GlaxoSmithKline) ihre klinische Prüfung Phase-III erfolgreich absolviert. Die klinischen Prüfungen haben eine sehr gute Wirksamkeit ohne nennenswerte Nebenwirkungen des Impfstoffes gezeigt.  https://medicago.com/en/press-release/medicago-and-gsk-announce-positive-phase-3-efficacy-and-safety-results-for-adjuvanted-plant-based-covid-19-vaccine-candidate/

 

Es handelt sich um einen proteinbasierten Impfstoff auf pflanzlicher Basis, der ganz ohne Genmaterial auskommt. Die Zulassung für die Verwendung dieses Impfstoffes wird vermutlich in Kürze in Canada erfolgen. Es ist zu hoffen, dass es nicht allzu lange geht, bis diese Art von Impfstoff, die weniger Nebenwirkungen als die mRNA-Impfungen haben müsste, auch in der Schweiz erhältlich sein wird.

 

Schlussfolgerung

Noch befinden wir uns in einer etwas labilen Lage aufgrund der gegenwärtig vorherrschenden Delta-Variante und der recht beschränkten Intensivstationsplätze in der Schweiz. Außerdem werden wir alle in den kommenden Wochen mit der Omicron-Variante konfrontiert werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir jetzt alles tun, damit wir nicht schwer erkranken und keine Intensivbehandlungen beanspruchen müssen. Dazu gehören die Anwendung der von mir skizzierten Präventions- und natürlichen Behandlungsmöglichkeiten. Schützen wir, so gut wir können, uns selbst und unsere Nächsten vor schweren Verläufen, damit wir diese Pandemie bald hinter uns lassen können!

Herzliche Grüsse

 

Björn Clausen

Hauptthemen des Lichtblicke-Blogs

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