Corona hat einen Schnupfen bekommen!

Welch besseres Weihnachtsgeschenk könnte es für uns alle geben, als dass die Corona-Krise zu Ende gehen würde?

Trotz der gegenwärtigen, schwierigen Lage mit den hohen Fallzahlen, einer gespaltenen Gesellschaft und den belasteten Spitälern gibt es Grund zu verhaltenem Optimismus, dass das bald der Fall sein wird.

Die Omicron-Variante ist eine stark mutierte Form des Sars-COV-2, und besitzt einige Elemente des bestens bei uns bekannten Corona-Erkältungsvirus. Entsprechend aller Daten aus Südafrika und England führt Omicron zu weitaus weniger schweren Verläufen sowie zu viel weniger Hospitalisierungen und Todesfällen.

Weil diese Variante gleichzeitig wesentlich ansteckender ist, müsste dies eigentlich zum schnellen Erreichen der lang ersehnten Herdenimmunität führen. Aus diesem Grund ist es deshalb sehr gut möglich, dass bereits in wenigen Monaten die Corona-Pandemie zu Ende sein könnte. 

Wenn das so abläuft, von dem viele Wissenschaftler ausgehen, dann wird allerdings das Ende der Pandemie nicht aufgrund menschlicher Interventionen, wie die Impfungen, Lockdowns, Quarantänen oder Maskentragen erreicht werden, sondern durch natürliche Virus-Mutationen, die sich glücklicherweise letztlich in harmlosere Formen weiterentwickeln.

 

Enttäuschung

Die Berichterstattung sowie die Politik zur Covid-Krise waren bisher aus ganzheitlicher Sicht eine große Enttäuschung.

Obwohl die Schweizer Bevölkerung 2009 mit zu mehr als zwei Dritteln der Stimmen die ausdrückliche Förderung und die Zusammenarbeit zwischen der komplementären Medizin und der Schulmedizin wählten, ist in der gegenwärtigen Krise in allen etablierten Medien und bei den politischen Entscheidungen praktisch nichts davon zu sehen oder zu hören gewesen.

Dabei hätte der Einsatz komplementärmedizinischer Methoden meiner Meinung nach viel Leiden sowie Todesfälle verhindern können.

Ich kann hier nur von mir selbst sprechen. Ich habe bis heute über 220 Fälle von Covid-19 begleitet und mit natürlichen Mitteln behandelt. Diese Behandlung geschah im Rahmen der von mir in meinen früheren Blogposts skizzierten Behandlungsmöglichkeiten: Corona-Krise.

Dazu gehören in erster Linie individuell ausgewählte passende homöopathische Einzelmittel sowie Vitamin D3 in hohen Dosen. Ich habe unter anderem oft auch Echinacea mit ätherischen Ölen (Spagyrom), Thymuspräparate (z. B. Thymuvocal Plus), Zink, Selen, Bromelain sowie hochdosiertes Vitamin-C (entweder in der Form von Ascorbaten, in einer lyposomalen oder naturbelassenen Form) empfohlen. Für den Husten setzte ich gerne Umckaloabo oder Thymian ein. Für die Nebenhöhlen habe ich in der letzten Zeit mit dem Plasma Liquid Nasensprüh-Gel gute Erfolge erzielt.

In meinen Beratungen ermutige ich meine Covid-Patienten, ihrem Körper Vertrauen zu schenken sowie immunschwächende Ängste zu vermeiden. Sie werden angehalten, so sparsam wie möglich Dafalgan oder andere fiebersenkende Mittel anzuwenden, um eine Unterdrückung der körpereigenen Abwehrkräfte zu vermeiden.

Daneben habe ich die Wichtigkeit genügender Flüssigkeitseinnahme betont. Bei hohem Fieber habe ich zudem verschiedene Wickel und Tees empfohlen, um das Fieber abzuleiten. Bei der Ernährung gilt es für Covid-Patienten wenig, leichte und naturbelassene Nahrung zu essen, beispielsweise Gemüsesuppen. Zucker- und glutenhaltige Produkte sowie Kuhmilchprodukte sollten während der Infektionszeit vermieden werden.

Das Ergebnis meiner Bemühungen war es, dass sich bis jetzt keine einzige der von mir behandelten Personen (Alter: zwischen 6 Monaten und 86 Jahren) in Spitalbehandlung begeben musste. Es gab zwar zwei männliche Patienten, die zusätzlich Antibiotika benötigten und bei einigen wenigen Patienten, die fast alle zuvor unter emotionalem Stress standen, gab es stärkere Long-Covid Symptome, die eine zusätzliche naturheilkundliche Behandlung nötig machte. Es ist mir bewusst, dass meine Angaben wegen der relativ geringen Anzahl Patienten nur bedingt aussagekräftig sind. Dennoch finde ich sie erwähnenswert.

 

Zukunft

Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. In diesem Sinne hoffe ich immer noch, dass zum Wohle der Patienten die ungenutzten Ressourcen der Naturheilkunde – wie durch die Anwendungen der Homöopathie, der Chinesischen Medizin, der Bioresonanz-Therapie, der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde sowie der Orthomolekularen Medizin – vermehrt in dieser und zukünftigen Gesundheitskrisen eingebunden werden können.

Wenn es kein direktes antivirales Mittel gibt, ist meiner Meinung nach die beste Massnahme, um eine Virusinfektion zu verhindern sowie sie schneller und vollständiger zu überwinden, die Stärkung der körpereigenen Abwehr- und Regulationskräfte. Dies ist die Wirkungsweise aller komplementärmedizinischen Methoden.

Neben der Impfung gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, die wir treffen können, um unser Immunsystem besser gegen eine Covid-Infektion zu wappnen. Dazu gehören der Abbau von Stress, gesunde Ernährung (vor allem arm an raffinierte Speisen, Zucker und Samenölen), Gewichtsreduktion (wo nötig), ausreichende Bewegung und Sport sowie genügend Schlaf. Daneben könnten immunstärkende Nahrungsergänzungen wie Zink, Vitamin C (vorzugsweise in natürlicher oder lyposomaler Form oder auch als Ascorbate), Vitamin D3, Vitamin K2, natürliche A- und B-Vitamine sowie Selen, Magnesium und Echinacea eingesetzt werden.

Als Bundesrat hätte ich schon längst, in Zusammenarbeit mit den besten Ernährungswissenschaftlern, ein Kombimittel aus diesen oder ähnlichen Inhaltsstoffen produziert und unter der Bevölkerung verteilt. Meiner Meinung nach hätte dies sicher zu weniger schweren Krankheitsverläufen und somit zu einer verminderten Belastung des Gesundheitswesens geführt.

Viele Studien haben klar aufgezeigt, dass alleine mit einem adäquaten Vitamin-D3-Spiegel schwere Covid-Verläufe vermieden werden können.

Statt Vitamin D3 erst bei schweren Verläufen im Spital als Therapeutikum einzusetzen, müssten wir gerade bei Risiko-Patienten dafür schauen, dass sie vorher ausreichend mit Vitamin D3 versorgt werden.

Frohe Weihnachten

Die Delta-Variante wird in der nächsten Zeit höchstwahrscheinlich durch die hochansteckende Omicron-Variante ersetzt werden. So werden wir alle in den kommenden Wochen mit der Omicron-Variante konfrontiert werden. Mit der labilen Situation in unseren Spitälern und dem belasteten Spitalpersonal ist es wichtig, dass wir jetzt alles tun, damit wir schöne Weihnachten erleben sowie das kommende Jahr gut starten können. Insbesondere bedeutet das, nicht schwer zu erkranken und somit keine Spitalbehandlungen beanspruchen zu müssen. Dazu gehört auch die Anwendung der von mir skizzierten Präventions- und natürlichen Behandlungsmöglichkeiten. Schützen wir, so gut wir können, uns selbst und unsere Nächsten vor schweren Verläufen, damit wir diese Pandemie bald hinter uns lassen können!

Mit den besten Wünschen für eine lichtvolle Weihnachtszeit

Herzlichst,

Björn 

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