Eine ganzheitliche Vorgehensweise

zur Überwindung

der Corona-Krise

Perspektiven und Tipps aus der Naturheilpraxis

Die zweite Welle der Corona-Krise hat schon länger ganz Europa erfasst, was vor allem bei alten und vorerkrankten Menschen zu schweren Erkrankungen und vorzeitigen Todesfällen führt. Mit neuen Mutationen des Sars-COV-2-Virus wächst die Verunsicherung in großen Teilen der Bevölkerung. Die mehr oder weniger einschneidenden Maßnahmen der verschiedenen Länder Europas, welche die Eindämmung des Virus bezwecken, haben bisher nur zu unzureichenden Ergebnissen geführt.

Die Zeit für einen Paradigmenwechsel, für eine neue ganzheitliche Strategie, ist reif!

Die ganzheitliche Sichtweise

Aus der Sicht der Komplementärmedizin sind bloße Eindämmungsversuche, die sogenannte Containment-Strategie, ungenügend, weil das Virus allein nicht das Problem ist. Aus ganzheitlicher Sicht ist der Krankheitserreger nur ein Teil der Geschichte und gar weniger wichtig als der Nährboden, das innere und äußere Milieu, welches das Entstehen und das Fortschreiten eines Krankheitsprozesses bestimmt.

Eindämmungsmaßnahmen können zwar die Anzahl Ansteckungen etwas reduzieren, aber sie helfen den Menschen weder weniger anfällig für eine Covid-19-Infektion zu sein, noch infizierten Menschen, weniger krank zu sein oder sich besser zu erholen. Aus ganzheitlicher Sicht ist die entscheidende Frage: Was würde den Menschen und unserer Gesellschaft als Ganzes helfen, weniger anfällig für die Covid-19-Infektion zu sein, weniger stark zu erkranken und sich besser zu erholen?

Die Wichtigkeit des Immunsystems

Die erste Studie, welche die Gründe untersucht, weshalb Kinder im Allgemeinen wesentlich besser mit dem Corona-Virus umgehen und mildere Verläufe als Erwachsene zeigen, wurde kürzlich veröffentlicht. Link zur Studie. Die Studie kommt zum Schluss, dass dies aufgrund der verbesserten Aktivität ihres angeborenen Immunsystems geschieht.

Da auch viele Erwachsene keine Symptome oder nur milde Verläufe bei einer Ansteckung mit dem Sars-COV-2-Virus zeigen, liegt die Vermutung nahe, dass auch diese Erwachsenen ein starkes, angeborenes Immunsystem haben, das es ihnen ermöglicht, nicht oder nur geringfügig an Covid-19 zu erkranken.

Viren verstehen

Viren, wie Sars-COV-2, sind nur genetische Information. Im Gegensatz zu Pilzen und Bakterien leben sie nicht. Wir sind umgeben von Milliarden von Viren, die von Pflanzen und Tieren abgesondert werden. In uns haben wir gar Billionen von Viren, die im Gegensatz zur allgemeinen Meinung eine wichtige Rolle in der menschlichen Physiologie und Evolution spielen. Zirka 50% unseres Genoms bestehen aus Viren sowie aus Transposen, virenähnlichen Informationssequenzen, welche zur Einzigartigkeit unserer Spezies und unserer menschlichen Körperfunktionen entscheidend beigetragen haben.

In der gegenwärtigen Situation wird uns Angst vor einem Virus vermittelt. Angst vor Viren sollten wir im Grunde aber nicht haben, weil sie im Allgemeinen die Funktion haben, uns besser an unsere Umgebung anzupassen und unser Immunsystem zu fördern. Ob ein krankmachender Virus tatsächlich zu einer Erkrankung führt oder nicht, hängt in erster Linie von unserer Adaptionsfähigkeit und insbesondere vom Zustand unseres Immunsystems ab. Gut funktionierende, selbstheilende Kräfte des Körpers sind es, die dafür verantwortlich sind, dass 50% der Menschen, die mit dem Corona-Virus konfrontiert werden, nicht erkranken. Es sind auch diese natürlichen Fähigkeiten des Körpers, die uns von einer viralen Erkrankung genesen lassen.

Die Wichtigkeit des Abbaus an Stress

Ein starkes Immunsystem gibt es nur, wenn auch die Psychologie stimmt. Steht man andauernd oder stark unter Stress, dann erhöht sich der Cortisol-Spiegel im Blut, was zu einer verminderten Anzahl Lymphozyten, einem folglich geschwächten Immunsystem sowie einer größeren Anfälligkeit gegenüber viralen und anderen Erkrankungen führt. Stress verursacht auch eine Erhöhung des Blutzuckers und Insulins, die hinter dem metabolischen Syndrom und vielen Zivilisationskrankheiten steckt, wie Hypertonie, Diabetes und Übergewicht.

So wie einzelne Menschen gar nicht oder weniger stark an Covid-19 erkranken, wenn sie mit weniger Stress ein starkes Immunsystem haben, so würde auch die Gesellschaft als Ganzes davon profitieren, wenn wir das neue Corona-Virus als Anlass nehmen würden, um die Stärkung des Immunsystems sowie der Abbau an Stress, in den Vordergrund zu rücken.

Eine ganzheitliche Strategie

Die bisherige Eindämmungsstrategie hilft durch Distanz, Hygiene und Masken, die Anzahl Ansteckungen etwas zu vermindern. Eine ganzheitliche Strategie müsste aber aus drei Säulen bestehen: Neben den Eindämmungsmaßnahmen sollte die Stärkung des Immunsystems sowie die Verminderung von Stress ebenso stark gewichtet werden. So liessen sich noch effektivere Maßnahmen zur Überwindung der Corona-Krise finden. Insbesondere würden wir es so vermeiden, Maßnahmen zu beschließen, welche schlussendlich mehr immunschwächenden Stress als Nutzen mit sich bringen.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Überwindung der Corona-Krise

Aus einem ganzheitlichen Blickwinkel müssen wir die ständige und zum Teil angsteinflößende Berichterstattung der Medien zu Covid-19 kritisch betrachten. Statt mit den täglich neuen Zahlen und Statistiken konfrontiert zu werden, mit denen nur die Wenigsten etwas anfangen können, wäre der Bevölkerung vermutlich besser gedient, wenn die Berichterstattung insbesondere darauf zielen würde, was wir jetzt gemeinsam und auch als Einzelne tun können, um unsere Gesundheit zu stärken und Stress abzubauen.

Ernährung

Die Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung würde entscheidend zur Stärkung unseres Immunsystems beitragen. Obwohl eine optimale Ernährung etwas sehr Persönliches ist, erschaffen wir alle mit einer frischen, naturbelassenen sowie ausgewogenen Ernährung, die viel Gemüse, Eiweiße, fermentierte Nahrung sowie gesunde Öle, Fette und Gewürze beinhaltet, die Basis für eine bessere Gesundheit. Das bedeutet zugleich die Einnahme von Zucker und anderen industriell hergestellten, raffinierten Speisen zu reduzieren, welche nachweislich das Immunsystem schwächen. Bei einer Covid-19-Infektion ist zudem eine leichte Ernährung anzuraten, beispielsweise mit Gemüsesuppen, die mit Ingwer und Kurkuma gewürzt auch nach Wunsch mit Knochenbrühe angereichert werden können.

Bewegung

Mit regelmäßiger Bewegung und mehr Fitness im Allgemeinen erschaffen wir außerdem einen weiteren Pfeiler für ein gesundes Immunsystem und den Abbau von Stress. Mit wöchentlich mindestens vier Stunden intensiver Bewegung senken wir das Risiko für akute und chronische Erkrankungen und stärken uns sowohl psychisch wie physisch. Mit einer besseren Ernährung und mehr Bewegung können viele Menschen damit beginnen, ihr Übergewicht abzubauen und somit ihr Immunsystem zu verbessern. Das würde zeitgleich zu einer Verminderung der Risikokrankheiten, wie Diabetes, Hypertonie und erhöhten Cholesterins führen, die mit schwereren Verläufen einer Covid-19-Infektion in Zusammenhang stehen.

Mentale Stärkung

Mit Übungen wie Yoga, Meditation oder Autogenem Training kann man sich mental stärken sowie Stress abbauen. Stress kommt letztlich nicht von außen, sondern entsteht im Gehirn und im Bewusstsein durch innere Einstellungen wie Angst, Unsicherheit, Überforderung, Ärger, Frustration oder Entmutigung.

Mit Methoden zur mentalen Stärkung, wie dem von mir entwickelten Power Code®, ist es viel leichter, die eigenen inneren Einstellungen zu lenken, damit sie uns stärken. So werden wir selbstbestimmter und können unser inneres Gleichgewicht wieder herstellen. Belastende Gewohnheiten, die von Angst, Unsicherheit, Ärger, Kummer oder Trauer gekennzeichnet sind, lassen sich ebenfalls auf direkte Weise neutralisieren und wir gewinnen neue, wohltuende Perspektiven für unseren Alltag. Link zur Power Code-Meditation zur überwindung der Corona-Krise (Dauer: 6-Minuten)

Komplementärmedizin als Prävention für Covid-19

Außerdem könnte mit dem Einsatz wirksamer, komplementärmedizinischer Mittel und Methoden vielen Menschen geholfen werden, ihre selbstheilenden und selbstregulierenden Kräfte zu stärken. Chronische Erkrankungen können in vielen Fällen zumindest etwas gelindert werden, was zu einer Reduktion der oftmals immunschwächenden Medikamentenabhängigkeit führen würde.

Außerdem können eine ganze Reihe von Nahrungsergänzungen und Naturheilmittel vorbeugend zur Vermeidung einer Covid-19-Infektion eingenommen werden. So wird beispielsweise mit Vitamin D3, Zink, Selen und natürlichem Vitamin C sowie mit Echinacea, Eleutherococcus, Sambucus, Astragalus, Kurkuma, Kolostrum, Thymus-Präparaten, Quercetin, Beta-Glucan oder ätherischen Ölen das eigene Immunsystem wirksam unterstützt.

Die präventive Verabreichung einiger dieser natürlichen Substanzen bei allen älteren Menschen sowie bei Menschen mit Vorerkrankungen wäre meiner Meinung nach eine wirksame und kostengünstige Maßnahme, um schwere Verläufe einer Covid-19-Erkrankung bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu verhindern.

Vitamin D3

Vitamin D3 scheint in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung in der Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 zu haben. In einer israelischen Studie konnte gezeigt werden, dass Menschen mit einem niedrigen Vitamin D3-Spiegel siebenmal anfälliger für eine Covid-19-Infektion sind. Link zur Studie  Außerdem scheint Vitamin D die Anfälligkeit für die lebensgefährlichen Zytokinstürme stark zu reduzieren. Link

Da ein Vitamin D3-Mangel recht häufig anzutreffen ist, müsste die Einnahme von Vitamin D3 unbedingt gefördert werden, um bei allen Risikogruppen für einen ausreichend hohen Vitamin D3-Spiegel zu sorgen.

Covid-19 ganzheitlich behandeln

Der Einsatz komplementärmedizinischer Mittel, wie die oben genannten sowie mit gut ausgewählten homöopathischen Mitteln würde helfen, eine Covid-19-Infektion schneller sowie mit weniger Komplikationen zu überstehen. Die mangelnde Berichterstattung zu den vielen effektiven, natürlichen Methoden, die vielen Covid-19-Patienten bereits geholfen haben, sowie der mangelnde Einsatz dieser Methoden in der Allgemeinmedizin hat meiner Ansicht nach zu schwereren Verläufen und vermutlich auch zu unnötigen Todesfällen geführt. Schulmedizin und Komplementär-Medizin sollten vermehrt zusammenarbeiten, insbesondere bei viralen Erkrankungen wie Covid-19!

Verzicht auf fiebersenkende Mittel

Meine Erfahrung mit mittlerweile vielen Covid-19-Patienten zeigt mir, dass der Einsatz fiebersenkender Mittel wie Paracetamol, die in der Schweiz bei einer Covid-19-Infektion oft routinemäßig abgegeben werden, eine kontraproduktive, sprich immunschwächende Wirkung auslösen. Diese Mittel sollten meiner Meinung nach nur bei Versagen fieberableitender Methoden, wie Einläufe, Wickel, schweißfördernden Tees, passender Homöopathika usw. zur Anwendung kommen. Ebenfalls sollte meiner Meinung nach vom vorbeugenden Verabreichen von Antibiotika, in der Meinung bakterielle Sekundärinfektionen vermeiden zu können, abgesehen werden, weil damit das angeborene Immunsystem geschwächt wird. Mit dem vorbeugenden Einsatz von Antibiotika werden ebenfalls Antibiotikaresistenzen sowie das Entstehen von Autoimmunerkrankungen gefördert.

Masken

Was die Masken und Maskenpflicht angeht, muss das meiner Ansicht nach differenziert betrachtet werden. Der Nutzen von Masken, um Ansteckungen zu vermindern, scheint dort gegeben zu sein, wo Menschen für längere Zeit eng beieinander sind. Deswegen ist die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Menschenansammlungen, insbesondere in geschlossenen Räumen, sicher sinnvoll.

Bei den Masken gibt es aber weitere Zusammenhänge. Das Einatmen der CO2-angereicherten Ausatmungsluft, die zudem mit Bakterien versetzt ist, schädigt das Mikrobiom, das Gleichgewicht der Mikroben in unserem Körper. Feuchte Masken fördern das Wachstum immunbelastender Bakterien und Pilze. Kurz: Masken können bei längerem Tragen die Abwehrkräfte schwächen und vielerlei Beschwerden auslösen. Deshalb ist es ratsam, sie öfters zu wechseln.

Die psychologischen Auswirkungen des Maskentragens sind ebenfalls nicht außer Acht zu lassen. Für viele Menschen sind sie ein Ausdruck von Angst, Gefahr und Trennung von einander, weil die Mimik der Menschen verloren geht. Sie erschweren die Kommunikation und können somit Stress fördern anstatt abbauen. Deswegen sollten Masken meiner Meinung nach, nur dort zur Anwendung kommen, wo sie wirklich nutzen: d.h. im Innenbereich bei mangelnder Distanz.

Quarantänemaßnahmen

Quarantänemaßnahmen, welche die Möglichkeit unterbinden, nach draußen zu gehen, – wie das in vielen europäischen Ländern beschlossen worden ist – erscheint aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise als problematisch.

Diese Maßnahmen fördern im Allgemeinen Stress und schwächen das Immunsystem. So sind sie höchstwahrscheinlich kontraproduktiv für das Überwinden der Corona-Krise. Um kranken und gefährdeten Menschen zu helfen, gesünder zu werden, ist das Bewegen in der freien Luft – am besten in der Natur – essentiell. Selbstverständlich sollte das dort, wo andere Menschen sich aufhalten, mit Maske und grossen Abstand geschehen.

Die Abschottung von alten und kranken Menschen, die vielfach zu enormem Stress und Verzweiflung bei ihnen geführt hat, müsste aus ganzheitlicher Perspektive ebenfalls neu überdacht werden. Kontakte müssen immer möglich sein – selbstverständlich unter Einhaltung von Distanz- und Hygieneregeln!

Impfung

Viele Menschen haben große Hoffnungen, durch die neu bewilligten Impfstoffe schneller aus der Corona-Krise zu gelangen. Die Testergebnisse sind durchwegs vielversprechend, dennoch sind die längerfristigen Auswirkungen der neuen Impfstoffe sowie ihre Wirksamkeit bei dem sich ständig mutierenden Sars-COV-2 Virus unbekannt. Aus ganzheitlicher Sicht gibt es die Wahl zwischen der Impfung und den obengenannten Maßnahmen zur Stärkung des eigenen Immunsystems, um nicht oder nur geringfügig an Covid-19 zu erkranken. Hoffentlich bleibt das auch in der Zukunft eine freie Wahl für gut informierte Bürger.

Der Bezug der Corona-Krise zu anderen Krisen

Die Corona-Krise ist keine existenzielle Krise für die Menschheit. Sie beherrscht dennoch die öffentliche Diskussion, während die viel dringenderen Probleme der Menschheit, insbesondere die Überbevölkerung, die Umweltverschmutzung, das Artensterben sowie die Klimaerwärmung in den Hintergrund rücken. Vergessen wir deshalb nicht diese an sich weitaus größeren Probleme, die vermutlich mit dem Entstehen und Verbreiten des Corona-Virus in Zusammenhang stehen.

Dass Sars-COV-2 gerade im Gebiet Chinas hervorgetreten ist, wo weltweit am meisten Pestizide eingesetzt werden und die größten Schweinezucht-Fabriken lokalisiert sind, ist für mich kein Zufall. So ist die Corona-Krise meiner Meinung nach ein weiterer Weckruf für die Menschheit, dass wir unseren Kurs jetzt stark verändern müssen. Wir können nicht länger gegen die Natur vorgehen, sondern müssen lernen, nachhaltig mit der Natur und als Teil der Natur zu leben. Das bedeutet insbesondere Maßnahmen gegen die Überbevölkerung und Umweltverschmutzung zu ergreifen, umweltschädigende Technologien und Chemikalien/Pestiziden mit nachhaltigen Alternativen zu ersetzen.

Laut dem Global Assessment Report 2019 von IPBES zu Biodiversität und Ökosystemleistungen ist die Biomasse wilder Säugetiere um 82% gesunken, natürliche Ökosysteme haben etwa die Hälfte ihrer Fläche verloren und eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht – allesamt hauptsächlich aufgrund von menschlichen Handlungen. 25 Prozent der Pflanzen- und Tierarten sind vom Aussterben bedroht. Geht es so weiter, dann ist die Corona-Krise das kleinste unserer Probleme.

Schlussfolgerung

Bei Schwierigkeiten oder Krisen – wie die gegenwärtige Corona-Krise – können wir viel lernen und viel daraus entnehmen, um sowohl persönlich wie auch als Gesellschaft zu wachsen. Finden wir unseren persönlichen Weg, gestärkt aus der Krise zu gelangen, so können wir auch anderen helfen, dasselbe zu tun.

Mit einer ganzheitlichen Strategie fördern wir die Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Wir verstehen die Wichtigkeit positiver mentaler Inhalte und ergreifen Maßnahmen, um Ängste und Stress bei uns selber und in der Bevölkerung zu vermindern.

Verstärken wir die Selbstverantwortung, um gesund zu bleiben, und respektieren wir die Schutzmaßnahmen, um sicherzustellen, dass andere auch nicht krank werden. Setzen wir deshalb immunstärkende und stressabbauende Maßnahmen um, anstatt nur auf die Impfung mit vorläufig unbekannten Folgen zu warten.

Leben wir mit Vorsicht, aber ohne Angst! Beschäftigen wir uns mit dem, was wir im Leben fördern und erreichen wollen, anstatt dem, wovor wir uns fürchten. So werden wir alle stärker!

Fördern wir in uns die Liebe und die Verbundenheit mit anderen, anstatt in der Angst vor einer Ansteckung zu leben. Lächeln wir uns gegenseitig an, weil die herzerwärmende Wirkung unseres Lächelns der Gesundheit viel besser tut als ein ausdruckloses Maskengesicht. Umarmen wir uns wieder kurz (vorläufig ohne Küsse!), weil die immunstärkende Wirkung einer Umarmung stärker als die Gefahr einer Ansteckung ist.
https://www.tagesanzeiger.ch/so-umarmt-man-corona-konform-128023151339

Schenken wir uns selber und anderen auf diese Weise Zuversicht und Mut, anstatt Unsicherheit zu verbreiten. Das Leben findet jetzt statt, nicht später. Genießt es in vollen Zügen, auch wenn wir jetzt eine Krise durchleben!

Björn Clausen
Heilpraktiker mit eidg. Diplomen in TEN (Traditionelle Europäische Naturheilkunde) und Homöopathie

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